Die ersten Aktivitäten der Niederlassung Erndtebrück reichen bis in den Februar 1953 zurück. Damals wurde Fritz Herzog aus der Insolvenz eines ortsansässigen Hochbauers mit der Fortführung unvollendeter Arbeiten beauftragt. Nach den anfänglichen Schwerpunkten im Beton- und Hochbau erfolgte in 1955 mit dem Kauf des ersten Straßenfertigers und in 1960 mit dem Aufbau einer Asphaltmischanlage der Ausbau des Straßenbaus.

Seitdem hat sich der Schwerpunkt der Arbeiten zunehmend in die Bereiche Tief-, Straßen- und Wasserbau verlagert.

Derzeit erstreckt sich das Leistungsspektrum vom Autobahnbau über die Sanierung von Bundes-; Landes- Kreis- und Stadtstraßen, bis hin zum Bau von Erschließungsmaßnahmen und Außenanlagen. Dabei werden neben Straßenbauarbeiten auch Erdbau, Kanalbau, und Pflasterarbeiten durchgeführt. Hauptauftraggeber sind dabei hauptsächlich öffentliche Bauherrn, wie z.B. Straßen NRW an verschiedenen Standorten, zu denen oftmals langjährige Geschäftsbeziehungen bestehen.

Einzugsgebiet der Niederlassung ist hauptsächlich das südliche Nordrhein-Westfalen und Mittelhessen. Das Auftragsvolumen der Projekte liegt zwischen wenigen Hunderttausend Euro bei kleineren Baumaßnahmen bis hin zu Großprojekten mit Auftragssummen von > 10 Millionen Euro. Hochmoderne Geräte mit Steuerungstechnik und hochmotivierte Mitarbeiter kommen bei der Ausführung der Projekte zum Einsatz

Der Jahresumsatz der Niederlassung liegt zwischen 8 und 13 Mio. Euro.

Die Technische Leitung der Niederlassung obliegt Herrn Dietmar Leszinski. Er wird in der Abwicklung der Projekte durch ein Team aus Projektleitern, Abrechnern, Kalkulatoren und gewerblichen Mitarbeitern unterstützt.

Um den Leitspruch der Herzog Gruppe „Wir bauen Zukunft mit Tradition“ auch zukünftig gerecht zu werden, steht der Teamgedanke bei der Unternehmensführung an erster Stelle. Nur gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sichern dauerhaft den Erfolg der Niederlassung